Ehrliches Essen, echter Geschmack
Bitte zu Tisch! Es kocht für Sie Alexander, Juniorchef des Hauses. Wie schmeckt es im Herzen Südtirols? Frisch, herzhaft, vielseitig. Alexander legt Wert auf die Verwendung regionaler Produkte, besser noch: lokale. Es wird am liebsten von Bauern vor Ort gekauft. Die Beeren werden beim Hof des Nachbarn immer frisch abgeholt, das Gemüse wird beim Aspingerhof, bei Natur- und Bio-Bauer Harald Gasser gekauft, der die besten Köche Südtirols mit seinen Raritäten und besonders wohlschmeckenden Gemüsesorten versorgt (nur wir servieren Ihnen in Barbian Aspingers Raritäten). Probieren Sie, wie es im Herzen Südtirols schmeckt. Im Haus an der Luck wird Authentisches serviert.
Essen mit Ausblick
Beim wöchentlichen Grillabend steht Franz in seiner blauen Schürze am Grill und brutzelt seine Spezialitäten. Das gesellige Beisammensein wird untermalt von Juniorchef Alexander an der Ziehharmonika und seinem Jugendfreund Andreas an der Gitarre. Südtirols Klassiker für Sie zum Mitsingen! Was der jüngeren Generation mit Musik gelingt, schafft Franz mit seinen Witzen und lustigen Geschichten - heitere Geselligkeit.
Tradition liebevoll gepflegt
Im Herbst wird es heimelig, wenn der Speisesaal zur Törggelestube umfunktioniert wird. Das Eisacktal ist bekannt für diese Tradition. Barbian liegt zudem direkt am Keschtnweg (=Kastanienweg) - so kommt man ums Törggelen wohl kaum drum rum.
Dampfende Knödel, Schlutzer in reichlich Butterschmalz, Würste mit Kraut und hausgemachte Barbianer Krapfen mit Kastanien kommen auf den Tisch. ‚Frieda macht die besten Krapfen in Barbian’, so sagt man sich im Dorf. Im Anschluss wird die obligatorische Portion gebratener ‚Keschtn’ (=Kastanien) gereicht. An den Törggele-Abenden erklingen nicht nur Tiroler Lieder bis spät in die Nacht hinein, sondern auch die Gläser.
Essen, selbstgemacht
Abendessen und Frühstück werden auf Wunsch gerne auf der Terrasse serviert. Beim Frühstücksbuffet dürfen Sie reichlich zugreifen! Auch hier werden heimische Produkte und Selbstgemachtes aufgetischt. Denn Selbstgemachtes schmeckt am besten.